Seit 2024 besitzt die Stadt Dresden einen multifunktionalen Stadionneubau. Der Vorgängerbau war das DSC-Stadion im Ostragelände. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1919 zurück.
Nach einem Brand 1928 kam es zu einem Aus- und Umbau des Stadions mit einer Kapazität für 65.000 Zuschauerinnen und Zuschauer.
Der Dresdner Sportclub wurde mit Richard Hoffmann und Helmut Schön 1943 und 1944 Deutscher Fußballmeister.
Nach dem 2. Weltkrieg bekam das Stadion den Namen des Leichtathleten Heinz Steyer. 1949 wurde hier die erste deutsche Flutlichtanlage eingeweiht. Vielfache Leichtathletik-Weltrekorde wurden in diesem Oval aufgestellt und mehrere Länderspiele der DDR fanden hier statt.